Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder

BdP Stamm Wikinger e.V.

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    Kategorie: Allgemein

    Ausstellungseröffnung (07.09.2021)

    Als Auftakt zu unserem 20jährigen Jubiläum eröffneten wir eine Fotoausstellung im Busecker Schloss, dem Rathaus der Gemeinde, die bis in den Oktober hinein der Öffentlichkeit zugänglich sein wird (allerdings gilt im Rathaus die GGG-Regel).

    Derartige Fotoausstellungen sind bereits fester Bestandteil unsere Stammesgeschichte, denn bereits nach dem ersten Jahr zeigten wird den Beuernern, was Pfadfinderarbeit bedeutet und welche Erlebnismöglichkeiten in dieser Form der Jungendarbeit stecken. Es war damals und auch später die örtliche Filiale der Volksbank, die uns im Schalterraum die Präsentation von Fotografien ermöglichte.

    Aus Anlass des besonderen Jubiläums haben wir uns nun auch ins Rathaus von Buseck gewagt – gewagt auch deshalb, weil der Präsentationsraum in Fluren und Treppenhaus eine wesentlich umfangreichere Anzahl von Bilderrahmen und Fotos ermöglicht als bei der bisherigen Location. Während wir nach dem ersten Wikingerjahr noch Schwarz-Weiß-Fotos zeigten, hat inzwischen auch die Farbfotografie Einzug bei uns genommen.

    Bei der Zusammenstellung der Fotos spielte die Chronologie der Stammesgeschichte keine Rolle. Vielmehr wurde versucht, anhand typischer Situationen die spezifische pfadfinderische Jugendarbeit – insbesondere im eigenen Stamm – der Öffentlichkeit nahe zu bringen. Die meist vier in den einzelnen Rahmen zusammengestellten Fotos lassen auch ohne Hinweis ein gemeinsames Thema erkennen: „Unterwegs sein“, „Kochen“, „Freunde“, „Zelten“, „Handwerken“, „In Bewegung“ usw.

     

     

    Siehe Zeitungsartikel: 2021 Fotoausstellung 20 Jahre Wikinger

    Ferienspiele 2021

    Auch in diesem Jahr hat die Jugendpflege der Gemeinde Buseck wieder ein umfang- und abwechslungsreiches Programm für jene Kinder und Jugendliche zusammengestellt, die nicht mit ihren Eltern in den Urlaub fahren oder die restliche Ferienzeit zuhause hocken wollen.

    Neben einer Projektwoche zu ökologischen Themen gab es viele neue Angebote, aber auch bewährte und immer wieder stark nachgefragte Dauerbrenner. Letzteres gilt für die von uns angebotenen Kanufahrten auf der Lahn oder dem Erlebnisnachmittag auf unserem Gelände, dem alten Badeplatz in Beuern. Für diesen waren die Anmeldezahlen derart in die Höhe geschnellt, dass die Gruppe geteilt und das Schnitzen, Spielen am Bach und das Stockbrotbacken gleich zwei Mal angeboten werden mussten. Auch die ohnehin zwei Kanutermine waren gut besucht und boten den Kids eine spannende Tour durch Stromschnellen, die im vergangenen Jahr aufgrund der lange anhaltenden Trockenheit kaum spürbar waren. Schön, dass dabei keine Besatzung gekentert ist, was angesichts der geringen Tiefe der Lahn an den meisten Stellen ohnehin eher den Spaßfaktor erhöht, als eine Gefahr dargestellt hätte.

     

    Stammesversammlung 2021 (30.08.2021)

    Normalerweise findet unsere jährliche Stammesversammlung im Rahmen des Winterlagers – in den letzten Jahren meist im UHU in Obermörlen – statt. Das hat 2020 gerade noch so geklappt vor dem ersten Lockdown.

    In 2021 fand nun die Stammesversammlung erstmals unter freiem Himmel an unserem Badeplatz statt, der sich als durchaus angemessene Location erwies. Mal sehen, ob Corona vielleicht auch in Sachen Stammesversammlung zu neuen Praktiken in der Zukunft führt.

    Wichtig war die diesjährige Versammlung vor allem wegen der Neuwahl der Stammesführung. Denn Laurenz ist es inzwischen nicht mehr möglich gewesen, von seinem Studienort Bremen aus die Geschicke des Stammes zu lenken. Wohl aber zeigte er sich bereit, als Stellvertreter auch aus der Ferne und bei seinen Aufenthalten in der Heimat im Vorstand mitzuhelfen. Zur Übernahme des Amts der Stammesführung fanden sich Marcel Schwalb und Jannik Arbesmann bereit, die erstmals in der Geschichte des Stammes als Doppelspitze und in Kooperation das vielschichtige Aufgabenspektrum der Leitung einer großen Jugendgruppe nicht nur übernehmen wollten, sondern dazu auch von der Versammlung in geheimer Wahl ebenso das Vertrauen der Mitglieder erhielten wie Laurenz für das Amt des Stellvertreters. Zusätzlich wurde noch Jörg in seinem Amt als Schatzmeister des Stammes für zwei Jahre verpflichtet.

    Neben den leider vielen drögen Regularien belebte ein spontaner Antrag die Stimmung unter den Anwesenden. So stieß der Wunsch nach vegetarischer Ernährung bei Fahrten, Lagern und Aktionen, wie er von einigen Älteren vorgebracht wurde, zunächst auf deutlich merkliche Ablehnung und Skepsis (vor allem unter den Jüngeren). Erst die Kompromissformel, konsequente vegetarische Ernährung zunächst zu erproben sowie die vorausgesetzte Bereitschaft der Antragsteller, nun auch das Einkaufen und Kochen für alle im Erprobungszeitraum zu übernehmen, führte dann doch zu einer recht eindeutigen Zustimmung zum Antrag.

    Sommerfahrt (14.-28.08.2021)

    Wandern im Schwarzwald bei Sonnenschein und Hitze ist schon eine ziemliche Qual. Insofern freuten sich die Fahrtenteilnehmer über die vielen Regengüsse, die relative Kühle im Hochsommer und die stets klammen Klammotten!

    Nee, ein wenig schöner hätte das Wetter in diesem Sommer schon ausfallen können. Denn auf Dauer nervt es ungemein, wenn man ohnehin mit einfachen Mitteln überlebt, den halben Schwarzwald durchwandert und das ersehnte ausgiebige und erholsame Baden in den schönen Schwarzwaldseen auf ein Minimum reduziert wird.

    Dennoch: Hauptsache weg von zuhause und die Gelegenheit nutzen, zwei Wochen unter Gleichaltrigen zu verbringen, Herausforderungen gemeinsam zu begegnen und am Ende viele weitere hessische Pfadfinderinnen und Pfadfinder zu treffen, um mit ihnen Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Fahrtengebiet im Dreiländereck auszutauschen.

     

    Zeitungsartikel: 2021 Sommerfahrt Schwarzwald

    Landrätin am Badeplatz (05.06.2021)

    Landrätin Anita Schneider begleitet schon seit vielen Jahren interessiert unsere Arbeit. Deshalb wollte Sie bei Ihrem angekündigten Besuch am Badeplatz nicht nur persönlich zum ersten Platz beim JugendEngagementPreis des Landkreises gratulieren, sondern sich über unsere aktuelle Jugendarbeit informieren. Dass am gewählten Termin gerade das Schleudern unseres Frühjahrshonigs anstand, hatte sie freilich nicht im Blick haben können. Insofern bot sich ihr eine klebrige Honigschlacht jener Wölflinge aus der Imkergruppe, die an diesem zweiten Schleuder-Tag mit großem Engagement den goldenen Saft mithilfe der Zentrifugalkräfte den Waben entrissen.

    Großes Interesse zeigte Frau Schneider auch an unserem Projekt zur Wiederansiedelung des Edelkrebses in den Gewässern unserer Region. Die eigens für den Besuch gefangenen Exemplare mochte die Landrätin hingegen nicht anfassen – der Respekt vor einem möglichen Zugriff mit den zweifellos spitzen Scheren war wohl doch zu groß. Unerschrocken präsentierte sich in dieser Hinsicht der Bürgermeister – Dirk Haas -, der die Landrätin bei ihren Besuch begleitete und sich ebenfalls mal wieder über die Entwicklung am Badeplatz und unsere Arbeit informieren wollte.

     

    Angesichts der noch immer bestehenden Infektionsgefahr, waren die Vertreter*innen des Stammes nur in kleiner Zahl aufgelaufen. Dennoch eröffnete der Nachmittag einen hinreichenden Blick in das Stammesleben – nicht nur bezogen auf die Zeit nach den strengen und extrem einengenden Regelungen im Rahmen zweier Lockdowns. Interessiert verfolgen Haas und die Landrätin jene Berichte, die sich auf die vielfältigen entwickelten Alternativangebote während den Zeiten der absoluten und der relativen Kontakteinschränkungen bezogen.

    Zeitungsartikel: 2021 Landrätin am Badeplatz

    und: 2021 Landrätin am Badeplatz (II)

    The winner is …

    … der Stamm Wikinger aus Buseck-Beuern!

    In 2020 hat der Landkreis Gießen erstmals den JugendEngagementPreis ausgelobt. Eine Bewerbung war nicht erforderlich, zumindest wussten wir nix davon. Offensichtlich hatte die Jugendpflege des Landkreises der hochrangig besetzten Jury mehrere Jugendgruppen und -initiativen vorgeschlagen und mit Informationen über deren Arbeit versorgt. Insofern wussten wir durchaus, dass wir zum Kreis der Bewerber zählten. Und natürlich haben wir mit dem uns eigenen Selbstbewusstsein mit einem Preis gerechnet. Dass es jedoch der mit dem hohen Preisgeld von 1.500 Euro verbundene 1. Preis werden wird, hatten wir nur in manchen Träumen zu hoffen gewagt.

    So durften wir nun im Mai 2021 an einer recht ungewöhnlichen kontaktlosen Preisverleihung teilnehmen, die der Corona-Pandemie geschuldet war, aber dennoch ein interessantes Erlebnis bescherte. Eine virtuelle Preisverleihung konstruierte der Filmemacher Markus Bender aus separat gefilmten und anschließend zusammengestellten Elementen von Preisträger*innen und Laudator*innen. Herausgekommen ist eine Preisverleihung, die man noch viele Jahre bei Youtube ansteuern und insofern immer wieder neu daran teilnehmen kann:

    https://www.youtube.com/watch?v=q_RbjlfV9Rk

     

     

    Zeitungsartikel: 2021 JugendEngagementPreis

    und: 2021 JugendEngagementPreis (II)

    Blaumachen am Karfreitag (02.04.2021)

    Unter diesem Motto fand erneut eine Corona-Familien-Challenge statt.

    Familien waren aufgefordert, am Karfreitagnachmittag ihren Stickstall mit angepieksten Hühnereier zu verlassen und auf einem Spaziergang unseren Badeplatz anzusteuern. Dort warteten mehrer Lagertöpfe, in denen die Eier mit verschiedenen Naturfarben gefärbt werden konnten.

    Wer Muster auf den Eiern wollte, konnte z.B. Blätter auf die Eier legen, die vor dem heißen Färbebad in eine Gaze zur Befestigung der Muster eingepackt wurden.

    Mit viel Abstand, Masken und zeitlicher Koordinierung (Klick and Paint) gelang es, auch unter Corona-Hygienebedingungen diese Aktion durchzuführen.

    Jörg durfte sich über eine Packung sehr poppig gefärbter Wachteleier der Famlie Otto freuen, die aus der Wachtelzucht unseres Wölflings Lars stammen.

    Stellvertretende Stammesführung nun auch volljährig

    […] Ich hab‘ heute Geburtstag alle kommen am Sonntag,
    fröhlich lärmen sie im Haus herum. […]

    Passend zu unserem Pfadi-Geburtstagslied haben wir uns heute vor Marcels Haustür zusammengefunden.
    Das Singen des Liedes ließ zwar etwas zu wünschen übrig, der Grund dafür lag allerdings nahe. Es war natürlich die fehlende Gitarre, welche beim Singen in Pfadi-Kreisen eigentlich immer dabei sein sollte. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass die Anzahl der Beteiligten am heutigen Tag (Corona bedingt) recht überschaubar war. Umso besser bereiteten wir unsere Stimmbänder vor, um Marcel mit wundervollen Geburtstagstönen zu beschallen.
    Aber wozu das Ganze? Na, weil nun auch Marcel, als letzte Person im Vorstand, das heiß ersehnte Alter der Volljährigkeit erreicht hat. Auch wenn Busfahren in der Familie Schwalb recht beliebt ist (so munkelt man zumindest), war Marcels Vorfreude auf das Autofahren ohne Eltern groß. Folglich war die Spritztour mit dem eigenem Auto selbstverständlich vollbracht, ehe einige Pfadfinder*innen am Nachmittag vor seiner Haustür standen.
    Weiterhin wurde der bezaubernde Gesang mit einigen materiellen Geschenken ergänzt. Auszupacken war eine Biographie „Der Wolf, der nie schläft“ über den Gründer der weltweiten Pfadfinderbewegung (Robert Baden-Powell), ein Kartenspiel zum Thema Nachhaltigkeit und on Top, ein Opinel, welches, dank Lars‘ herausragender Handwerksleistung, zu einem einzigartigen und individuellen Messer für Marcel gefertigt wurde.
    Ferner wurde die Gruppe mit Getränken und leckeren Snacks empfangen, die zum entspannten Schwätzen einluden.

    Mini-Scouting (Feb.-März 2021)

    Nun sind es schon fast 12 Monate, in denen wir durch die Corona-Pademie in unserer üblichen und traditionellen pfadfinderischen Jugendarbeit stark eingeschränkt sind. Dennoch versuchen wir, das Beste aus der Situation herauszuholen.

    Als „Trotzen und Strotzen“ könnte man unsere gegenwärtige Haltung charrakterisieren. Wir wollen Corona trotzen und vor Kreativität strotzen. So haben wir nicht nur unsere Gruppenarbeit auf kontaktfreie Treffen im Internet verlegt oder den Familien Angebote für pfadfinderische Aktivitäten gemacht, sondern ein völlig neues Format erfunden: Mini-Scouting.

    Denn normalerweise treffen wir uns immer in größeren Gruppen, so insbesondere mit 20-30 Wölflingen, um gemeinsam bei Spiel, Erkundung, Werken usw. Zeit miteinander zu verbringen. Da es im Rahmen der Jugendarbeit inzwischen zumindest möglich ist, ein Treffen mit vier Teilnehmer*innen nebst einem/einer Betreuer*in zu veranstalten – freilich unter Wahrung strenger Hygieneauflagen, wurde schnell ein vielfältiges Angebot an Mini-Scouting-Workshops entwickelt. In der Regel handelt es sich um Werk- und Bastelaktivitäten, aber auch Arbeitsprojekte auf unserem Gelände, dem Badeplatz, wo wir bereits Zäune mit Naturmaterialien geflochten oder Brombeer- und Himbeersträucher geplanzt haben.

    Das Basteln und Werken erstreckt sich vom Schnitzen über das Kerzenziehen, den Bumerangbau und das Bearbeiten von Speckstein bis hin zum Herstellen von Feueranzündern, Balsaholzflugzeugen oder Rennautos aus alten Plastikflaschen.

    Schön, dass wir diese Mini-Workshops inzwischen mehrfach anbieten, um die große Nachfrage befriedigen zu können.

     

     

    Preis der Umweltlotterie (Dez. 2020)

    Vor Weihnachten erreichte uns ein ganz besonderes Paket, um es in diesem Jahr unter den Tannenbaum zu legen. Und es war groß – sehr groß!!! Und es war schwer – 5000 Euro schwer!!!

    Nachdem wir uns seit 2016 um einen Zusatzgewinn bei der hessischen Umweltlotterie Genau für unser Krebsprojekt beworben haben, ist das inzwischen Abgeschriebene eingetreten: Wir haben gewonnen.

    Wir freuen uns sehr, dass der Hauptgewinner/ die Hauptgewinnerin aus der Ziehung der ersten Dezemberwoche unser Projekt für den Zusatzgewinn ausgewählt hat. Leider können wir uns nicht bedanken, da wir nicht wissen, um welche Person es sich handelt, nur, dass sie aus unserem Landkreis stammt. Denn die Gewinner dürfen ein Umweltprojekt aus ihrem Landkreis auswählen.

    Wer auch immer das sein mag, vielleicht stößt er/sie auf unsere Homepage und verfolgt dort den weiteren Fortgang des Projekts zur Wiederansiedelung des Edelkrebses in Gewässern unserer Region, das ja bereits seit 2013 sehr erfolgreich verläuft.

    Der Gewinn ermöglicht es uns nun, weitere Gewässer regelmäßig mit Jungkrebsen zu besetzen. In der Regel bedarf es eines wiederkehrenden Besetzens über 3-5 Jahre, bis eine stabile und sich selbst reproduzierende Population vorhanden ist. Weiterhin möchten wir den Gewinn nutzen, um die Öffentlichkeitsarbeit des Projekts auszubauen, denn es ist sehr wichtig sicherzustellen, dass niemand den Inhalt eines Aquariums in den heimischen Gewässern entsorgt und dabei den amerikanischen Signalkrebs als Überträger der sog. Krebspest einträgt. Dazu werden u.a. Informationsschilder zum Projekt platziert und ein mobiles Infozentrum gebaut, das an wechselnden Wander- und Spazierrouten in Gewässernähe aufgestellt wird.

     

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