Wenn wir vom „Elterngrillen“ sprechen, dann ist damit unser traditionelles Sommerfest am Ende des letzten Montagstreffens vor den Sommerferien gemeint. Nein, bislang wurden noch keine Eltern gegrillt, wohl aber Steaks, Würstchen, Schafskäse und Gemüse – alles was Vegetarier und Schweinefresser selbst mitbrachten, um mit ihren Kindern einen ausgelassenen Abend zu verbringen und um langsam und geschmeidig in die Urlauszeit zu gleiten.

Aber auch kulturell kamen die Eltern auf ihre Kosten. Denn erstmals trat ein Teil der Teilnehmer*innen des Gitarrenkurses auf und begleiteten die Gruppe beim Stammeslied, bevor unsrere Wölflinge den einen oder anderen gespielten Witz auf der Bühne zum Besten gaben.

Dann aber durfte das Buffet gestürmt werden, das zweifellos alljährlich einen kulinarischen Höhepunkt darstellt, weil sich natürlich jede Familie mächtig ins Zeug legt, um mit der eigenen Salatkreation zu punkten.

Während hingegen einer unserer jüngsten Wölflinge von Mutti nur trockene Nudeln für das zahnlose Kauen gereicht bekam. Natürlich brauchte es dafür eine Menge Flüssigkeit, um die staubtrockene Mehlspeise in den Magen zu spülen.

Es kann nicht kommentiert werden.