Während die Busecker DPSG-Pfadfinder alljährlich das Friedenslicht an den Aussendebahnhöfen in Fulda oder Mainz in Empfang nehmen und es in die katholische Kirche in Großen-Buseck bringen, holen wir es dort beim Montagstreffen ab und tragen es mit Petroleumlampen nach Beuern. Der leichte Regen war diesmal zu verkraften, denn Schneesturm und Glatteis hatten in früheren Jahren den Weg wesentlich beschwerlicher bewältigen lassen, zumal die Zuverlässigkeit der Petroleumlampen in Kinderhand unter derartigen Bedingungen auch zu wünschen übrig lässt.

Einen Teil unseres Ertrags aus dem Adventsmarkt wurde an die AKTION Perspektiven für junge Menschen und Familien im Geldsack übergeben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Erziehungshilfe können nun für jene Kinder kleine Weihnachtsgeschenke kaufen, die nicht auf einen reichhaltig bestückten Gabentisch hoffen können.

Der zufällig in der Kirche anwesende ehemalige Pfarrer Harald Wysk konnte der Gruppe aus eigener Erfahrung jenen Ort (die Geburtskirche/ -grotte) in Bethlehem beschreiben, von dem aus in jedem Jahr das Friedenslicht von Pfadfinderinnen und Pfadfinder in die Welt getragen wird.

 

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