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Das Friedenslicht, das alljährlich Ende November in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet wird nimmt seinen Weg durch tausende von Pfadfinderhänden in Haushalte, Kirchen, Altenheime, Krankenhäuser und Aufnahmelager von Flüchtlingen in ganz Europa. Wir befinden uns immer am Ende dieser Kette, wenn wir am Montag nach dem dritten Advent nach Großen Buseck aufbrechen, um dort aus der katholischen Kirche mit unseren Petroleumlampen die symbolische Flamme des Friedens abholen und nach Beuern tragen. Wir verbinden diese Unternehmung schon seit einigen Jahren mit einer Spendenübergabe an die „AKTION – Perspektiven für junge Menschen und Familien e.V.“ deren Mitarbeiter der ambulanten Erziehungshilfe davon kleine Weihnachtsgeschenke für jene von ihnen betreute Kinder kaufen, die an Weihnachten in der Regel weit weniger reich beschert werden wir unsere gut situierten Mitglieder.

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